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Tag: Online

Ecke Turmstraße – Die neue Ausgabe Mai/Juni 2013 – Moabit Blog

by on Mai.18, 2013, under BESTE BLOG, Die besten Neuigkeiten

Die neue Ausgabe der Kiezzeitung „Ecke Turmstraße“ ist online! Hier holt sich selbst der inoffizielle Bürgermeister seine Insidernews ab! LESEN ist BESTE, Ecke Turmstraße och…
Die PDF Fassung von „Ecke Turmstraße“ lesen (KLICK HIER)

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SHOWTIME in MOABIT – 25.3.2013 ab 19.30 Uhr im Café Moabit

by on Mrz.06, 2013, under BESTE SHOW - Showtime in Moabit, Café Moabit - Infos, Termine, News, Die besten Neuigkeiten, x BESTE Show & Café Moabit

„BESTE Story“ – SHOWTIME in MOABIT – 25.3.2013 ab 19.30 Uhr im Café Moabit

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Mumbai calling – Eckensteher – Moabit BLOG ist BESTE Blog

by on Mrz.06, 2013, under BESTE BLOG, Die besten Neuigkeiten, x BESTE Show & Café Moabit

Mumbai calling

Telefonklingeln reißt mich aus dem halbkomatösen Grippe-Schlaf. Auf dem Display des Telefons: lauter Nullen. „Mrs. Steglich, do you speak English?“, erkundigt sich ein Mann am anderen Ende der Leitung. Verschlafen antworte ich mit ja, auch wenn ich in meinem derzeitigen Zustand wenig auf meine etwas eingerosteten Kenntnisse vertraue. Ich ahne ja nicht, was noch kommen wird.

Der Mann spricht perfekt englisch, mit asiatischem Akzent. Er erklärt mir, dass er Mitarbeiter einer Windows-Service-Firma ist und von meinem Laptop zahlreiche Fehlermeldungen erhalten hat.

Auch das noch. Erst vor ein paar Tagen habe nicht nur ich die Grippe bekommen, sondern auch mein Macbook. Im Gegensatz zu mir machte es aber gleich den kompletten Abgang. Deshalb musste ich auf ein altes Windows-Laptop ausweichen, um überhaupt arbeitsfähig zu bleiben. Und von dort aus gibt es offenbar Fehlermeldungen an Windows. Gleichzeitig hatte ich, um die alte Festplatte zu prüfen, einen Online-Check angemailt. Das könnte der Grund sein, warum der Mann jetzt anruft.

Der Mann spricht schnell, die Telefonverbindung ist schlecht, ich muss dreimal nachfragen, und es dauert eine ganze Weile, bis ich alles kapiert habe. Er warnt mich eindringlich, dass es da offenbar „very serious problems“ gebe, mein Rechner sei infiziert. Nun, sagt der Mann, wolle er die Festplatte prüfen, um die Fehler zu beheben. Er navigiert mich durchs Netz bis zu einem Programm, mit dem ich ihm Zugriffsrecht auf meinen Rechner erteilen soll.
Das dauert allerdings, weil zwischendurch sowohl die Telefonverbindung als auch der Rechner abstürzen. Außerdem ist der betagte Computer extrem langsam, wie ich meinem unbekannten Telefonpartner immer wieder mitteilen muss, dessen System wesentlich schneller arbeitet.
Die Wartezeiten überbrückt er, indem er höflichen Smalltalk mit mir macht: Wie es mir gehe? Ob ich eine „Grandma“ sei? (Meine Stimme klingt grippebedingt nach einem sehr tiefen und sehr rostigen Blecheimer.) Nein, sage ich, ich hab zwei Kinder. Oh – Tochter und Sohn? Nein, zwei Söhne.
Dann macht der Rechner wieder was, dann dauert es wieder.
Oh, was machen denn die Söhne, wie alt sind sie? Ich erzähle ihm. Der Mann hat Geduld ohne Ende mit mir und meinem lahmenden Rechner.

Aber Zugriffsrechte? Jetzt werde ich nervös. Ist der Mann ein Betrüger, der sich auf meine Festplatte einhacken will?
Ich teile ihm meine Bedenken mit, frage ihn, was er eigentlich vorhat, und werde immer hektischer. Außerdem bin ich genervt und gereizt, weil ich krank bin, Zeitdruck habe, mein Hauptrechner im Eimer ist und ich die Situation nicht durchschauen kann.

Geduldig erklärt mir der Mann nochmals die Lage und die Firma – er wolle nun die Fehler beheben. Ich erlaube den Zugang zu meinem Rechner, er legitimiert sich. Wo die Firma überhaupt sitzt, frage ich. Firmen-Hauptsitz ist zwar Großbritannien, aber der Service sitzt im indischen Mumbai. Ich telefoniere also seit inzwischen anderthalb Stunden mit einem mir unbekannten indischen Computerexperten auf Englisch.
Er typt mir (da er ja jetzt Zugang zu meinem Rechner hat), seinen Namen, die Identifikationsnummer sowie ein Angebot. Etwa 130 Euro für Fehlerbehebung, Sicherheits- und Servicepaket, etwa das Doppelte für alle Rechner samt Drucker und W-Lan in meinem Haushalt. Durchaus sinnvoll bei zwei Teenie-Söhnen, die gern mal sorglos allen möglichen Kram aus dem Netz laden. Ein fremder Cursor in Mumbai bewegt sich flink über meinen Bildschirm im grauen Berlin, gleichzeitig telefonieren wir immer noch. That’s Globalisierung, Baby.

Oh, sagt der Mann in Mumbai, ihr Rechner ist wirklich sehr langsam und sehr krank. Und erklärt mir mit großer Geduld die genauen Probleme und wie das passieren konnte, zeigt mir alle infizierten Daten. Very, very serious and dangerous“, sagt er. Fragt mich höflich, aber auch freundlich-streng, warum ich denn nicht auf mehr Sicherheit geachtet hätte. Ich erkläre ihm krächzend, dass ich auf dem Rechner schon lange nicht mehr arbeite, dies nur eine Notnutzung ist und außerdem meine Söhne gern Spiele aus dem Netz laden. „Oh, I see“, sagt der freundliche Mann freundlich und etwas belustigt.

Der Rechner rechnet wieder extrem langsam. Um die Zeit zu überbrücken, fragt er mich, ob ich jemals in Indien war. Nein, aber es war immer mein großer Traum, erzähle ich ihm. „Oh, you should come and see Mumbai!“

Seit nun fast drei Stunden rede ich mit einem wildfremden Inder, der meinen Rechner reparieren möchte. Dann soll ich zunächst das Geld überweisen, online, ich werde wieder nervös und teile ihm meine Bedenken mit. Ich solle mir keine Sorgen machen, sagt der Mann, beim Überweisungsvorgang werde er sich ausloggen. „Sehen Sie?“ Er loggt sich aus.

Die Überweisung ist abgeschlossen, inzwischen sind auch die Söhne nach Hause gekommen und wundern sich, dass ihre Mutter ewig auf Englisch telefoniert (zwischendurch bricht die Verbindung immer mal wieder ab, aber dann kommt sofort ein Rückruf). Parallel kommunizieren wir per Chat auf meinem Bildschirm, damit mir der Experte sagen kann, was ich zu tun habe.

Alle Formalitäten sind abgeschlossen, dann kommt Technician Nr. 2 an die Strippe und sagt charmant wie entschlossen, sie würden nun alles beheben. „Bitte fassen sie Ihren Computer jetzt zwei Stunden lang nicht an – und Sie werden sehen, danach geht er wieder ab like a rocket“, wie eine Rakete.

Nun kann ich nichts mehr tun. Habe immer noch die Chatfenster der Technicians 1 und 2 auf dem Bildschirm (der eine kümmert sich um die infizierte Hardware, der andere um die verseuchte Software), doch sobald ich aufs Mousepad fasse, kommt der energische Hinweis: „Please don’t do anything!“
Wieselflink huscht der Cursor, von Mumbai aus gesteuert, über meinen Bildschirm, öffnet Ordner, Dateien und Programme, lädt, installiert oder löscht irgendwas. Ich lehne mich zurück und beobachte den Bildschirm, auf dem wie von Hexenhand immer neue Fenster geöffnet und wieder geschlossen werden, Sicherheitsprogramme neu installiert werden, während ich die Tastatur nicht berühre. Es ist ein eigenartiges Gefühl: Mein Rechner wird vom fernen Mumbai aus desinfiziert und ich kann dabei zusehen. Ich rufe meinen Sohn, wir glotzen beide fasziniert auf dieses Phänomen der Globalisierung. „Mumbai“ hielt mein Sohn anfangs für einen Witz. Ich erkläre ihm, dass die Mega-Metropole Mumbai seit der englischen Kolonisierung Bombay hieß, bis das unabhängige, aufstrebende Indien selbstbewusst zu den ursprünglichen Namen zurückkehrte. Mein Sohn, der 14-jährige Informatik-, Schach- und Mathe-Freak, weiß, dass Indien berühmt ist für seine exzellenten Informatiker und Computer-Experten.

Nach knapp zwei Stunden ist die Rundumerneuerung tatsächlich abgeschlossen. „You can use your computer now“, erscheint auf dem Display. Dann klingelt wieder das Telefon. Eine junge Inderin erkundigt sich zunächst, wie es mir geht. Ich krächze zurück, dass es mir gut geht. Oh, sagt sie mitfühlend, „you’ve got a heavy cold!“ Erzählt mir, dass ihre Mama und sie selbst neulich auch schwer erkältet waren. In rasend schnellem Englisch erklärt sie mir dann die installierten Sicherheitsprogramme, wie ich jeden Abend meine Daten sichern soll und wie ich den Service erreichen kann. Geduldig wiederholt sie, wenn ich etwas nicht verstanden habe oder meine Hustenanfälle in den Hörer röchele, bedankt sich immer mal wieder vielmals für „meine Geduld“ und lobt mich für meinen technischen Sachverstand sowie meine Sprachkenntnisse – sie selbst könne leider kein Deutsch.

MEINE Geduld? MEIN Sachverstand? Meine Sprachkenntnisse? Ich muss lachen. In knapp fünf Stunden haben drei indische Computerexperten meine Rechner- und Datenrettung bewerkstelligt. Mumbai rettet eine technisch eher unbegabte Berliner Journalistin. Ich bin sprachlos: Der olle Rechner geht tatsächlich wieder ab wie eine Rakete.

Zwei Dinge fallen mir ein: Erstens die Erinnerung, wie ich vor sechs Jahren drei Monate lang vergeblich versuchte, mit Hilfe der Telekom, von der ich damals das Notebook kaufte, eine installierte UMTS-Karte zu aktivieren – alle Mitarbeiter waren völlig ratlos. Zahllose Anrufe und Besuche brachten keine Lösung. Niemandem wäre eingefallen, mich anzurufen oder sich gar nach meinem Befinden zu erkundigen. Das wäre auch nicht nötig gewesen – wenn sie wenigstens von der Sache auch nur die leiseste Ahnung gehabt hätten. Hatten sie aber nicht. Am Ende musste ich selbst basteln.

Und dann fällt mir Jürgen Rüttgers ein, jener CDU-Politiker und einstiger „Zukunftsminister“, der sich vor Jahren mit dem grotesken Wahlslogan „Kinder statt Inder“ peinlich machte. Damals ging es um die GreenCard für Fachleute, um den Fachkräftemangel in Deutschland zu lindern. Herr Rüttgers befand jedoch, Deutschland solle lieber die Gebärfreudigkeit der Frauen fördern, als ausländische Experten ins Land zu holen. Er führte sich auf, als würden Millionen hungernder Inder Deutschland belagern wollen.

Nichts lag ferner: Denn es gibt gar keinen vernünftigen Grund für Inder, aus der Boom-Nation in dieses kalte, schwerfällige und bürokratisierte Land zu kommen. Ihnen reichen einfach Telefon und Internet, ihre Kompetenz und ihr eigenes kulturelles, kommunikatives Verständnis.

Fünf Stunden durfte ich mit herzlichen, höflichen Experten in Mumbai telefonieren. Es war ein Erlebnis der besonderen Art. Die wunderbare Seite der Globalisierung.

Ulrike Steglich

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Budapester Schuhe – Eckensteher – Moabit BLOG ist BESTE Blog

by on Jan.08, 2013, under BESTE BLOG, Die besten Neuigkeiten, x BESTE Show & Café Moabit

Budapester Schuhe

Ältere Moabiter schwärmen gern von den Zeiten, als die Turmstraße noch eine glänzende Geschäftsstraße war: mit Möbelgeschäften, hochwertigen Bekleidungsläden und Budapester Schuhen. Das war so ungefähr in den 50er und 60er Jahren, in der großen Wirtschaftswunderzeit, als die großen Hier-gibt-es-alles-Kaufhäuser aufblühten, Nierentische noch in kleinen Schaufenstern prangten und an Zalando, riesige IKEA-Landschaften, Internet und Lieferservices noch nicht zu denken war. Jetzt, so geht oft die Klage, gebe es nur noch Billigläden und Döner-Imbisse an der Turmstraße, und wenn man Nadel und Faden braucht oder bessere Angebote sucht, müsse man zum Kudamm fahren.

Der Kudamm ist die Prachtmeile des alten Westberlins und das Paralleluniversum zu Moabit. Man sieht viele Touristen, perfekt gestylte Menschen und ältere blondierte Damen im Pelzmantel flanieren. In Bistros gibt es teuren Cappuccino. Wo es hier Nadel und Faden geben soll, ist nicht ganz klar. Vielleicht in dem Drogeriemarkt?

Dafür gibt es hier sehr viele Schuhgeschäfte. Auch Budapester Schuhe. Im Schaufenster steht unter anderem ein paar Damensandaletten. Sieht aus wie lila Flip-Flops (die Dinger, die zwischen den Zehen scheuern) mit ein bisschen Absatz. Neben den lila Schühchen steht ein Preisschildchen. Erst vermutet man einen Kommafehler, aber Kommafehler passieren diesem Exklusiv-Laden nicht.
Da steht: 1250.
Gemeint sind Euro.

Man stellt sich dann vor, was wohl die Moabiter sagen würden, wenn sie plötzlich wieder einen Laden mit Budapester Schuhen und solchen Preisschildchen vor der Nase hätten. Jene Moabiter, die (durchaus nicht unberechtigt) Angst vor Verdrängung haben und über steigende Mieten klagen, sich aber auch über die Billigläden beschweren. Entrüstung! Aufwertung!

Dabei ist die Turmstraße besser als ihr Ruf. Ich würde auf Knien danken, wenn ich eine Straße und einen Kiez vor der Nase hätte, in der es diverse Bäckereien gibt, mehrere Supermärkte, darunter zwei türkische mit prima Angebot, Drogerien, einen wunderbaren türkischen Fischladen, einen tollen Traditionsbuchladen, Blumen und Pflanzen, sehr nette Cafés, eine alte Markthalle, die gerade ihre Auferstehung erlebt und vieles mehr. Ok, die Spielhallen sind ein echtes Problem, und wovon die vielen Apotheken leben, fragt man sich auch. Aber schließlich ist Moabit auch ein Gesundheitszentrum mit vielen Ärztehäusern und Klinikeinrichtungen. Ich bin in einer Ecke in Mitte übriggeblieben, wo Designerboutiquen, Nobelfriseure, teure Bio-Läden und Nobelrestaurants das Bild dominieren. Alles Dinge, die ich nicht brauche. Nadel und Faden bekommt man in Moabit übrigens in den so verabscheuten Ein-Euro-Läden und Drogeriemärkten an der Turmstraße. Für lila 1250-Euro-Flip-Flops muss man sich dann allerdings doch noch zum Kudamm bemühen.

Ulrike Steglich

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Ich fahr dann mal kurz durch den Kleinen Tiergarten – Moabit Blog ist BESTE Blog

by on Jan.04, 2013, under BESTE BLOG, Die besten Neuigkeiten, x BESTE Show & Café Moabit

Her mit dem Moabiter Biotop: Einen großen Zaun um den Kleinen Tiergarten!

Ein großes Warnschild, mindestens acht Meter breit und fünf Meter hoch mit der Aufschrift „Naturschutzgebiet Kleiner Tiergarten – Betreten verboten!“ So ein Schild wünscht sich offenbar eine Hand voll “Naturfreunde“ an meterhohen Zäunen um den Park herum. Ausgestattet mit 2000 Volt Elektrosicherung, Selbstschussanlage und Wachturm, damit die „Vögel“ mit den Vögeln entspannen können und kein Mensch sie dabei stört bzw. – dank Heckenwildwuchs – sieht. Die Zukunft unserer kleinen, grünen „Moabiter Mitte“, einen Katzensprung entfernt vom Großen Tiergarten, scheint das einzige Problem der Aktivisten zu sein, denn sie lassen keine Möglichkeit aus und stecken nach wie vor voller Energie, um ihrer Forderung Ausdruck zu verleihen. Schon lange sind alle Verantwortlichen informiert, alle Argumente gefallen und Plakate zum Thema geklebt. Da all diese Bemühungen bis jetzt nicht ausreichten, um den Nachbarn zu aktivieren, folgen nun bei jeder nur möglichen Gelegenheit immer dieselben Aktionen: Transparente, lautstarke Wortinterventionen, Flugblätter (das dafür verwendete Papier hat gewiss schon diverse Bäume gekostet).

Jede öffentliche Veranstaltung bietet aus Sicht der Aktivisten dafür eine Plattform. Unabhängig davon, was eigentlich auf der Tagesagenda steht, wird das Thema “Kleiner Tiergarten“ zum Kernpunkt erzwungen und auf demonstrative Art und Weise kommuniziert. Vergessen wird dabei, dass auch andere Interessengruppen ein Recht auf ungestörte Versammlungsfreiheit haben, es noch weitaus mehr im Leben zu klären gibt, als die Frage der neuen, grünen DDR im Kiez.

Ich bewundere diesen idealistischen Einsatz und habe ein paar werbewirksame, zielführende Terminvorschläge einzubringen:

Thema Ottopark @ Berlin Festival:
6.-7.9.2013 – Hier erreicht man ca. 15.000 Personen mit seiner Message
Thema Ottopark @ Eröffnung Flughafen Schönefeld:
27.10.2013 – Hier erreicht man fast ganz Berlin, wenn der Termin nicht wieder verschoben wird
Thema Ottopark @ G8-Gipfel Nordirland
17.-18.6.2013 – Hier könnte man mit der richtigen Aktion die ganze Welt erreichen
Sinnvoll für den Kleinen Tiergarten wäre auch ein Eintrag hier: http://www.unesco.de/welterbeliste.html

Ich persönlich glaube an ein allgemeines Kiezinteresse zum Thema erst dann, wenn nach all diesen Bemühungen bei der nächsten Aktion mehr als 21 Personen geschlossen erscheinen. Mein Angebot, mich auch mal an einen Baum zu ketten, steht nach wie vor!

Letzte Beiträge zum Thema Ottopark/ Kleiner Tiergarten Moabit in der Presse:
Ottopark @ Berlin-Magazin.info

Zuständig für die Ottopark/ Kleiner Tiergarten Umgestaltung ist die Firma Latz + Partner Landschaftsarchitekten und Stadtplaner
Latz + Partner – Homepage

Spaß beiseite, wer sich für Aktionen rund um den Kleinen Tiergarten interessiert, kann sich gerne per Mail an den inoffiziellen Bürgermeister wenden. Mail: ko*****@de*****************************.de

Zudem stehen die tatkräftigen Akteure der Bürgerinitiative Silberahorn als Ansprechpartner parat. Hier bekommt man wirklich alle Informationen, Fakten und geplanten Termine zum Thema Ottopark, kleiner Tiergarten und Baumfällung.

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Außenbecken Arschbombe – Moabit Tiergarten – Moabit Blog ist BESTE Blog

by on Dez.15, 2012, under BESTE BLOG, Die besten Neuigkeiten

Ohne Druck der Anwohner, kein Schwimmbad Außenbecken in Moabit, keine BESTE Arschbombe ins kühle Nass…

Seit längerer Zeit versuchen wir uns für das Schwimmbad Außenbecken in Moabit stark zu machen. Institutionen und Akteure im Kiez sind am demonstrieren, organisieren, planen und laufen sogar mit Schwimmflossen ausgestattet lautstark über die Bühne der Stadtteilkonferenz. Moabit will sein Außenbecken, jedenfalls ein kleiner aktiver Kreis will es wieder zurück. Der Rest der Moabiter selbst hält es ja eher für BESTE sein Maul groß aufzureißen, dann aber bei wichtigen Demonstrationen und Aktionen mit BESTEr Abwesenheit zu glänzen. Jetzt ist die Senatsverwaltung für Inneres und Sport gefragt. Politischer Druck ist wichtig, dieser lässt sich nur erzeugen, wenn Anwohner an allen Fronten geschlossen auftreten und Lärm machen. Zugehört lieber Moabiter, ALLE ist BESTE!

Der letzte Stand in BESTEr Kürze zusammengefasst:

Geld, Kohle, Kieselsteine für den Außenbeckenbau ist vorhanden
Bäderbetriebe wollen eine Ausfallbürgschaft vom Bezirk
Staatssekretär Statzkowski informiert, dass die Finanzverwaltung eine Ausfallbürgschaft des Bezirks für rechtlich unzulässig hält. Damit steht das Projekt weiter auf der Kippe

Letzter Beitrag zum Thema Außenbecken Moabit in der Presse (Tagesspiegel/ letzter Absatz):
zum Außenbecken Moabit Thema auf www.tagesspiegel.de

Es bleibt zu hoffen, dass sich das Ruder gemeinsam gegen den jetzigen Strom rumreißen lässt und wir wieder mit BESTEn Arschbomben ins Wasser springen können. So könnte der Moabiter Schwimmsport übrigens in Zukunft aussehen: BESTE Arschbombe ins Außenbecken (KLICK)!

Wer sich an Aktionen zum Außenbecken in Moabit beteiligen möchte, kann sich gerne per Mail an den inoffiziellen Bürgermeister wenden. Mail: ko*****@de*****************************.de

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Die Berlin Hymne – Berlin Ist Beste

by on Dez.13, 2012, under BESTE Sound, Die Berlin Hymne - Der Song für Berlin

Für die Berlin Hymne (Präsentiert von Berlin Ist Beste) haben sich „The BESTE Boys“ aus Moabit so richtig ins Zeug gelegt. Während doa21 den Text + Beat in gewohnter 21er Qualität produzierte, organisierte BMX Artist Frank Wolf ein BESTE Drehteam und mietete das ICC Berlin Parkhaus exklusiv für einen BESTE Musikvideodreh an.

Demnächst wird das Werk auf der Homepage von BERLIN ist BESTE veröffentlicht! BESTE!

Infos, Termine, Fotos, Aktionen & Veröffentlichungstermine der Berlin Hymne bzw. der Berlin Hymnen „Rekorde“ findet ihr auf der offiziellen Hymnen Homepage:
www.die-berlin-hymne.de

Anbei ein BESTE Rekord „Berlin Hymne“ Video, gedreht auf der Turmstraße in „Moabit Ist Beste“

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Raumstation – coworking in Berlin l Bürogemeinschaft – BESTE!

by on Jan.09, 2012, under Die besten Neuigkeiten, x BESTE Show & Café Moabit

IN DER RAUMSTATION
findet man einen Ort zum Arbeiten.
Professionelle Infrastruktur, Gemeinschaft und räumliche Flexibilität für Freiberufler.
Ein historisches Fabrikgebäude, helle Loftetagen.
Ein großer, sonniger Hinterhof.
Coworking space auf vier unterschiedlich eingerichteten Etagen in einem lebendigem Bürohaus.
Gelegen in Berlin Moabit, in der Nähe zum Hauptbahnhof.

www.raumstation-berlin.net

Raumstation @ Facebook

Raumstar – Die Macher

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Moabit ist Beste bei Facebook

by on Jan.29, 2010, under Die besten Neuigkeiten

Liebe „Moabit Ist Beste“ Freunde,

soeben durften wir feststellen, dass sich unser Facebook Account auf fast 2000 Freunde erweitert hat. Für ein reines Kiezprojekt ein wirklich großer Erfolg, auf den wir natürlich bei der Kiezparty anstoßen müssen! Wer uns noch nicht auf Facebook gefunden haben sollte klickt bitte auf das Facebook Logo!

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